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Rosen - traumhafte Blüher und Sonnenkinder

  • annesgerbig
  • 16. Juni 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Jan.

Im Juni prägt die Königin der Blumen das Gesicht des Gartens. Sie ist in puncto Blütenpracht nicht zu übertrumpfen. Mittlerweile gibt es robuste Rosenzüchtungen (mit ADR Siegel), die ohne aufwändige Pflege gut gedeihen.

Unter verschiedenen Wuchsformen wie Bodendeckerrosen, Kleinstrauchrosen, Beetrosen, Strauchrosen, Kletterrosen und Rambler kann ausgewählt werden. Ich bevorzuge öfterblühende Rosen, damit ich mich bis in den Herbst am Blütenflor erfreuen kann. Abgeblühtes wird immer gleich ausgeputzt.

Die Pflanzung erfolgt am besten im Herbst, wobei die verdickte Veredelungsstelle ca. 5 cm unter der Erdoberfläche sein soll. Der jährliche Rückschnitt wird je nach Rosenart im Frühjahr zur Forsythienblüte vorgenommen. Danach dünge ich das erste Mal mit organischem Dünger, im Juni ein zweites Mal mit Rosendünger. Da Rosen Tiefwurzler sind (60 - 70 cm tief), braucht normalerweise nicht bewässert werden.



Geeignete Rosenbegleiter sind romantische Begleitstauden, mein Favorit der Storchschnabel rosa, blau bis lila blühend.

Ebenso harmonieren Frauenmantel, Katzenminze und Salvien mit den Rosen, um einen Dornröschengarten entstehen zu lassen.



 
 
 

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