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Johannisbeere - Superfood aus dem eigenen Garten

  • annesgerbig
  • 13. Juli 2021
  • 1 Min. Lesezeit


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Rote und schwarze Johannisbeeren stecken voll wertvoller Inhaltstoffe. Der hohe Vitamingehalt und viele Mineralstoffe sollten uns anregen, auf ausländische Beeren mit langen Transportwegen weitgehend zu verzichten und die heimischen Früchte zu genießen.

Haupterntezeit ist der Monat Juli.


Durch eine großzügige Gabe von organischem Dünger bringt unsere Johannisbeere schöne, große Früchte hervor, hat aber auch viel Blattmasse gebildet.


Aus den Früchten gewinne ich Saft für Johannisbeerschorle, Likör und Gelee, bereite daraus Milchshake und Träubleskuchen zu. Fehlt die Zeit, die Johannisbeeren gleich zu verarbeiten, lassen sie sich sehr gut einfrieren. Entstielen, gründlich waschen, auf einem Geschirrtuch abtropfen lassen und in Gefrierdosen oder Beuteln verpacken. So lassen sie sich 10 - 12 Monate in der Gefriertruhe lagern.



Rezept: Johannisbeersaft im Dampfentsafter


Johannisbeeren waschen, Blätter auslesen, mit Stielen 45 Minuten im Dampfentsafter entsaften. Die Zuckerzugabe richtet sich nach der weiteren Verwendung. Wird Gelee oder Likör aus dem Saft zubereitet, entfällt der Zusatz von Zucker. Bei der Herstellung von Saft für den Winter, bzw. für Johannisbeerschorle wird auf 1 kg Früchte ca. 150 - 200 g Zucker lagenweise zugegeben. Den heißen Saft in vorgewärmte Flaschen abfüllen und gut verschließen.


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