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Hochbeet liefert üppige Erträge

  • annesgerbig
  • 6. Aug. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Unser Hochbeet wurde letztes Jahr aufgebaut und liefert nun im 2. Jahr eine gute Ernte. Unten am Boden schützt ein Hasendraht vor unliebsamem Mäusebesuch. Die Befüllung erfolgte in 4 Schichten mit zunächsst grobem Material aus Zweigen und Häckselgut. Es folgten umgedrehte Grasbüschel, Rasenschnitt und Laub. Die 3. Schicht bestand aus grobem Kompost und Mist. Den Abschluss bildete reifer Kompost und Gartenerde. Über Winter hat sich das Beet abgesetzt und ich habe im Frühjahr mit Bio-Hochbeeterde aufgefüllt. Wegen des begrenzten Platzangebotes muss gut geplant werden. Auf Gemüse mit langen Vegetationszeiten und breitwüchsige Sorten habe ich weitgehend verzichtet. Im April wurden Radieschen, Rettich und Spinat gesät, Salat und Kohlrabi gepflanzt. Mitte Mai fanden in den 4 Ecken Gurken und Zucchini ihren Platz. Sie sollten sich außen über Rankgitter abseilen. Bei den Gurken gelang dies wunderbar. Die Zucchini aber nehmen zuviel Platz ein und breiten sich auch im Beet aus. Deshalb werde ich sie nächstes Jahr wieder im Garten auf Flachbeeten anpflanzen.

Nun Anfang August säe ich auf den freiwerdenden Flächen Herbstspinat, Rucola, Gartenkresse und Feldsalat aus. Ich bin zufrieden mit meinem Hochbeet. Es ist ein rückenschonendes Gärtnern und die Verrottungswärme steigert die Erträge.

 
 
 

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