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Blumen-Impressionen im Juni-Garten

  • annesgerbig
  • 15. Juni 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Jan.


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Die Pfingstrose gehört in jeden ländlichen Garten. Von Mai bis Juni zeigt sie ihre prächtigen Blüten in romantischem Weiß, Rosa oder Dunkelrot. Sie zählt zu den langlebigen Stauden im Garten (kann über 100 Jahre alt werden), muss weder umgepflanzt noch geteilt werden.





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Der Frauenmantel mit seinen gelblich-grünen Doldenblüten taucht bei mir an vielen Standorten auf. Am Teich in der Sonne, im Halbschatten und im Schatten unter dem Kirchbaum gedeiht er gut. Pflegeleicht und winterhart ist er der ideale Beetbegleiter. Auch für die Vase, z. B. in Verbindung mit Rosen, verwende ich ihn gern.





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Der Storchschnabel mit seinen blau-violetten Blüten fügt sich in jede Blumenrabatte ein. Seit Jahren versuche ich meinen Garten in Richtung Cottage-Garten zu gestalten. So sollen Blumen, Obst, Gemüse und duftende Kräuter in trauter Eintracht nebeneinander gedeihen. Neben Rosen betont vor allem auch der Storchschnabel in weichen Farbtönen den ländlichen Charme meines Landhausgartens.



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Die dekorative Kletterpflanze Clematis wächst in der Natur am schattigen Waldrand und sollte im Garten ähnliche Bedingungen vorfinden. Meine Pflanze hat ihren Platz in einem großen Sandsteintrog im Halbschatten. Wichtig ist ein schattiger Fuß. Beim Kauf unbedingt nach der Schnittgruppe I, II oder III fragen, da unterschiedlich zurückgeschnitten wird.



Im Juni schmücken neben weiteren Stauden, wie hier die Glockenblume auch Einjährige (Löwenmäulchen) und Zwiebelgewächse wie die Liliien den Garten.




 
 
 

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